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Corriger la Fortune

27. 1. – 11. 3. 2017

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dark, liquid.

Vom Wissen und Nicht-Wissen über das Meer

8. 12. 2017 – 13. 1. 2018

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unfin(n)ish|ed

Aktuelle Formen künstlerischen Handelns aus Finnland

27. 10. – 25. 11. 2017

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Yours Faithfully

Achtzig für einen

27. 9. – 22. 10. 2017

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Protest

Zwei jurierte Ausstellungen zum Ortstermin 2017

30. 6. – 29. 7. 2017

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In den Raum zeichnen

verdichten

19. 5. – 24. 6. 2017

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AF/CH

Adib Fricke trifft Christian Hasucha

24. 3. – 6. 5. 2017

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Corriger la Fortune

27. 1. – 11. 3. 2017

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Eröffnung:

Fr 27. 1., 19 Uhr

Seit den frühen 1980er Jahren gehört die gebürtige Kölnerin Astrid Klein (*1951) zu den prägenden Künstlerpersönlichkeiten Deutschlands und hat zahlreiche wichtige Auszeichnungen für ihre innovativen Arbeiten erhalten. Signifikant für das umfangreiche Œuvre, das in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen präsentiert wurde, sind großformatige Fotocollagen, Malerei, Skulpturen und monumentale Installationen. Im Zentrum stehen immer wieder Fragen nach der Rolle der modernen Medien, literarische Bezugnahmen und Untersuchungen zum Verhältnis zwischen Bild und Text. 1993 wurde Astrid Klein an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst auf eine Professur für Bildende Kunst berufen und hat maßgeblich an der Umgestaltung der HGB zu einer zeitgemäßen Kunstakademie mitgewirkt.

Wenn Astrid Klein im Frühjahr 2017 aus der Hochschullehre ausscheidet, blickt sie auf Generationen renommierter junger Künstlerinnen und Künstler zurück, die sie in nahezu allen künstlerischen Medien ausgebildet hat. Dabei lag der Fokus immer auf der Entwicklung überzeugender Formen und einer klaren gesellschaftlichen Ausrichtung.

Diese besondere Konzentration auf ästhetische und inhaltliche Konzepte hat vielen ihrer ehemaligen Studierenden das notwendige Rüstzeug für künstlerische Karrieren mitgegeben.

Die Ausstellung Corriger la Fortune in der Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten Berlin zeigt Arbeiten von Astrid Klein und einigen ihrer Meisterschülerinnen und Meisterschüler.

Eine besondere Sensibilität für Material und Form in Kombination mit klaren konzeptuellen Überlegungen verbindet die skulpturalen, fotografischen, malerischen und filmischen Arbeiten der Ausstellung.

kuratiert von Ralf F. Hartmann

In Kooperation mit der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.

Mit freundlicher Unterstützung der bezirklichen Förderfonds der Senatsverwaltung Kultur und Europa.

Begleitende Veranstaltungen: