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Text Bild Exzess
15. 11. 2019 – 11. 1. 2020
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14. 6. – 20. 7. 2019
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15. 11. 2019 – 11. 1. 2020
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27. 9. – 26. 10. 2019
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Expandierende Raumzeichnungen
Nadja Schöllhammer
9. 8. – 20. 9. 2019
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14. 6. – 20. 7. 2019
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3. 5. – 1. 6. 2019
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7. 3. – 20. 4. 2019
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Mein Raum ist nicht dein Raum | Kulturelle Bildung
21. 2. – 30. 3. 2019
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Begehren, Fake und Täuschung
19. 1. – 23. 2. 2019
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Fr 14. Juni, 19 Uhr
Begrüßung: Prof. Martin Rennert, Präsident der UdK Berlin; Dr. Ralf F. Hartmann, Vorsitzender des Kunstvereins Tiergarten
Einführung: Veronika Witte, künstlerische Leitung der Galerie Nord
Künstler*innen: Claudius Hausl, Magdalena Mitterhofer, Sandra Vater
Der Preis des Präsidenten der UdK Berlin wird jährlich an jeweils drei herausragende Studierende der Bildenden Kunst verliehen. Die Preisträgerinnen und Preisträger präsentieren ihre Arbeiten in einer Ausstellung, die dieses Jahr in der Galerie Nord stattfindet. Ziel ist es, eine Brücke zwischen der Ausbildungsinstitution und dem Kunstbetrieb zu schlagen.
Claudius Hausl
Anhand einfacher Modelle exploriert Claudius Hausl Mechanismen, die Aktionsräume im Sinne eines Spiels eröffnen und die Möglichkeit bieten, eine große Anzahl von Menschen interaktiv und thematisch zu verbinden. Ihm ist daran gelegen, das lineare Narrativ und das passive Konsumieren von Kunst durch eine aktive spielerische Erfahrung zu ersetzen.
Die Game Over Society ist der Versuch, ein analoges Netzwerk zu stricken. Bist du Teil eines Spiels? Dann trage deine Kette, sie funktioniert als Kommunikationsplattform, Dating-App, Zufallsgenerator, Horoskop und so weiter, du entwirfst die Möglichkeiten.
ANALOG ohne DATEN, ohne AKKU, ohne WEB, nur mit Dir und Uns.
Magdalena Mitterhofer
In ihrer genreübergreifenden, kollaborativen und oft ortsspezifischen Praxis untersucht Magdalena Mitterhofer Konditionen künstlerischer Kollaboration, Probleme der Übersetzung sowie spezifische Nutzung von Sprache im geschäftlichen und privaten Kontext.
Dabei wendet sie spielerisch Strategien verbaler sowie nonverbaler Kommunikation an und hinterfragt damit die Bedeutung von Gesten sowie deren gesellschaftlichen Wertzuschreibungen. Ihre Arbeiten und kritischen Denkprozesse manifestieren sich überwiegend in der Form von Performance, Videoinstallation und Zeichnung.
Sandra Vater
In ihren Kunstwerken strebt Sandra Vater die Entschleunigung des Blickes auf die Kunst der Gegenwart an. Anstelle einer Entmystifizierung der Kunst wird dem Werk das Geheimnis zurückgegeben.
Die Verbindung von Konzeptkunst mit klassischer Bildhauerei spielt in ihren Arbeiten eine zentrale Rolle. Konzeptionelles Denken wird mit traditionellen Arbeitsmethoden wie z. B. skulpturalen, plastischen sowie abformenden Verfahren verknüpft.
Beispielsweise konzentriert sich die Serie Organic Pattern auf die Thematik von Schichtung und Wachstum. Durch eine experimentelle Abformungstechnik werden einzelne voneinander unabhängige Schichten hergestellt. Dabei bewegt sich die Künstlerin entlang der Möglichkeiten des Materials Gips.
Die Formensprache ihrer Werke zeigt sich in der Wechselwirkung von figürlichen und abstrakten Gebilden. Harte Materialien treffen auf zarte Strukturen. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch raumgreifendes Volumen mit ausgearbeiteten Details aus.
Die Ausstellung findet in Kooperation mit der Universität der Künste Berlin statt.
Mit freundlicher Unterstützung der bezirklichen Förderfonds der Senatsverwaltung Kultur und Europa.