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Baustelle: Kupferstich

Künstler*innengespräch: 

Do 1. 7. 10, 19 Uhr

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Restmengen

Ausstellungsrundgang, Künstler*innengespräch, Vortrag:

Do 11. 11. 10, 19 Uhr

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Mauern und Sperren

Diskussion, Finissage:

Sa 16. 10. 10, 18 Uhr

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Reporter und Romanciers

Diskussion, Lesung:

Do 14. 10. 10, 20 Uhr

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Absent Present

Filmabend:

Di 12. 10. 10, 20 Uhr

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Preview „Ecotone“

Künstler*innengespräch, Präsentation:

Do 30. 9. – Sa 2. 10. 10, im Kurt-Kurt

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Jour fixe

Künstler*innengespräch:

16. 9., 23. 9., 30. 9., 7. 10. u. 14. 10. 10, jeweils 17 Uhr

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Kunst und Krieg

Diskussion, Vortrag:

Di 14. 9. 10, 20 Uhr

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M5 / Differential

Performance:

Do 28. 8. 10, 11 – 21 Uhr

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Sunrise @ Sunset

Kunst im öffentlichen Raum:

Mo 5. 7. –So 11. 7. 10

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Baustelle: Kupferstich

Künstler*innengespräch:

Do 1. 7. 10, 19 Uhr

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Moabiter Kulturtage 2010

Kunstfestival:

Do 17. 6. – So 20. 6. 10

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Das Rätsel bleibt

Ausstellungsrundgang:

Fr 5. 3. 10, 19 Uhr

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mit Heribert Bücking, Prof. Katrin von Maltzahn (HGB Leipzig) und Dr. Andreas Schalhorn (Kupferstichkabinett, SMB), moderiert von Dr. Claudia Beelitz

Fasziniert von den Möglichkeiten des Kupferstichs hat sich der Berliner Zeichner und Grafiker Heribert Bücking (*1940) seit über 30 Jahren dieser druckgrafischen Technik verschrieben. In thematisch orientierten Serien entfaltet sich Bückings nahezu obsessives Interesse an häufig unspektakulären Alltagsgegenständen oder technischen Geräten. Dabei begreift er die Kupferplatte in ihrer Dinghaftigkeit und lotet die Möglichkeiten und Grenzen des Kupferstichs im Umgang mit Platte und Gravur aus. Zugleich jedoch kombiniert er den Kupferstich in Collageverfahren mit zeitgenössischen Printmedien oder eigenen Zeichnungen, die er zuvor kopiertechnisch manipuliert. Bücking umschreibt auf diese Weise thematische Felder, die, wie beispielsweise das Fliegen, technische Entwicklungen voraussetzen, zugleich jedoch alte Menschheitsträume berühren.
Welche Rolle aber kann der weithin als obsolet geltende Kupferstich heute spielen? Wie setzt Heribert Bücking den Kupferstich ein, welche Bedeutung haben dabei Fragmentierung und Collage? Inwiefern reflektiert Bücking die Möglichkeiten des Mediums?