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Exzentrische 80er

Buchvorstellung, Kurator*innenrundgang, Lesung: 

Fr 16. 12. 22, 18 Uhr

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Exzentrische 80er

Buchvorstellung, Kurator*innenrundgang, Lesung:

Fr 16. 12. 22, 18 Uhr

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Lumpen-Peep-O-Rama

Performance:

Do 1. 12. 22, 19 Uhr

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STREET-Shopping Tour

Workshop:

-krankheitsbedingt fällt der Workshop aus-
Sa 26. 11. 22, jeweils 13.30 – 16 Uhr

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10. RecyclingDesignpreis

Ausstellungsrundgang:

Mi 9. 11. 22, 18 Uhr

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How not to scream

Finissage, Künstler*innengespräch:

Fr 21. 10. 22, 19 Uhr

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How to make a creepy cake

Performance, Workshop:

Sa 8. 10. 22, 16 Uhr

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How to be a leader

Künstler*innengespräch:

Do 15. 9. 22, 19 Uhr

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How to go viral

Ausstellungsrundgang:

Mi 31. 8. 22, 19 Uhr

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How to curate a show

Kurator*innenrundgang:

Sa 27. 8. 22, 17 Uhr

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Ortstermin 22

Kunstfestival:

26. –28. 8. 22

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Paradice

Konzert:

Fr 15. 7. 22, 20 Uhr (neuer Termin!)

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Wessen Stimme zählt?

Diskussion:

Mi 25. 5. 22, 19 Uhr

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MITbeSTIMMEn

Künstler*innengespräch:

Do 19. 5. 22, 19 Uhr

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Don’t Call It Art!

Buchvorstellung, Gespräch:

Mi 11. 5. 22, 19 Uhr

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MITbeSTIMMEn

Kurator*innenrundgang:

Mi 4. 5. 22, 18 Uhr

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The Tattoo

Performance:

Mi 27. 4. 22, 19 Uhr

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Supermarkt – Supermacht

Finissage, Performance:

Fr 1. 4. 22, 18 Uhr

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artbook.berlin nord

Buchmesse:

25. – 27. 3. 22

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18 Uhr: Kurator:innenrundgang

Führung des kuratorischen Teams durch die Ausstellung „Exzentrische 80er“.

19 Uhr: Buchpräsentation „Exzentrische 80er“ (Verlag b_books, 2022)
und Lesung mit Texten von Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen und Rabe perplexum

Berlin-Launch der Ausstellungspublikation „Exzentrische 80er“ mit den Herausgeber:innen Burcu Dogramaci, Ergül Cengiz, Philipp Gufler, Mareike Schwarz und Angela Stiegler. Das Buch enthält umfangreiches Bildmaterial und Texte der Herausgeber:innen sowie von Elfe Brandenburger, Sabeth Buchmann, Rachel Mader und Eva Meyer. Es ist von BüroBüro gestaltet und bei b_books erschienen, die mit einem Büchertisch bei der Buchpräsentation präsent sind. Zum Launch lesen wir Texte über und von den 1980er-Künstler:innen Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen und Rabe perplexum.

Biografien:

Ergül Cengiz (München) ist bildende Künstlerin. Sie studierte an der AdbK München und HFBK Hamburg. 2004 gründete sie zusammen mit Henrieke Ribbe und Kathrin Wolf die Künstlerinnengruppe 3 Hamburger Frauen, in welcher zahlreiche ephemere Wandarbeiten entstanden. In ihren eigenen Arbeiten beschäftigt sich Cengiz mit persönlichen, politischen, gesellschaftlichen und kunstgeschichtlichen Themen, die sie in verschiedenen Medien ineinander verwebt und installativ umsetzt.  Ausstellungen: „I’LL BE YOUR MIRROR” in der Pinakothek der Moderne München (2019/20), „OLD FASHIONED” im Kunstverein Hamburg (2018), „In A Gadda Da Vida” im Kasseler Kunstverein, Kassel (2009), „MEMENTO” im ar/ge Kunst Galerie Museum Bozen (2007).

 Burcu Dogramaci ist Professorin für Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie arbeitet zu moderner und zeitgenössischer Kunst und Fotografie, zu Exil und Migration und leitet das ERC-Projekt METROMOD (2017–2023) zu Fluchtorten emigrierter Künstler*innen der Moderne. Sie ist Co-Direktorin des Käte Hamburger Kollegs Dis:konnektivität in Globalisierungsprozessen. Publikationen (Auswahl): „Arrival Cities. Migrating Artists and New Metropolitan Topographies in the 20th Century” (2020, Mit-Hg.), „Textile Moderne / Textile Modernism” (2019, Hg.) und „Fotografie der Performance: Live Art im Zeitalter ihrer Reproduzierbarkeit” (2018).

Philipp Gufler (München / Amsterdam)  verbindet in seiner künstlerischen Arbeitsweise verschiedene Medien, darunter Siebdrucke auf Stoff und Spiegel, Künstlerbücher, Performances und Videoinstallationen. Für die Videoinstallation „Projektion auf die Krise” (2014) begann er mit seiner Recherchen im selbstorganisierten Forum Queeres Archiv München, in dem Gufler seitdem ein aktives Mitglied ist. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München und besuchte die Künstlerresidenzen De Ateliers, Amsterdam, Skowhegan School of Painting & Sculpture, Maine, USA und Delfina Foundation, London, UK. Zu Guflers Künstlerbüchern gehören: „Projektion auf die Krise” (2014 / 2021), „I Wanna Give You Devotion” (2017), „Indirekte Berührung” (2017), „Quilt #01–#30” (2020) und “Lana Kaiser” (2020).

Mareike Schwarz arbeitet an der Schnittstelle von Public Art und Public Interest mit Schwerpunkten auf Commons, Erinnerungskultur und Atmosphären in der zeitgenössischen Kunst. Sie studierte Wirtschafts- und Literaturwissenschaft sowie Kunstgeschichte in Berlin, Cambridge, Buenos Aires und München. Ihre Masterarbeit zu Atmosphären des Commoning von Kunst im öffentlichen Raum wurde mit dem Hochschulpreis der Landeshauptstadt München ausgezeichnet. 2020 führte sie an der Universidad de Buenos Aires ein Oral-History-Projekt zum Kuratieren an Erinnerungsorten durch. Derzeit ist sie Doktorandin bei der Forschungsgruppe METROMOD an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Jüngst erschienen „Lebenssammelsurium: Über vielschichtige Begegnungen mit Kunst und Künstlerinnen” (Gedok 2021) und „Handlungspolitische Agency der Sinne” (in: Kalas Liebfried, Obscure Ambience, Edition Metzel 2021).

Angela Stiegler (Berlin / München) ist bildende Künstlerin. Ihre Arbeitsweise in unterschiedlichen Medien, wie Video und Performance, hat eine inhärent kollaborative Qualität. Ein besonderer Fokus liegt auf künstlerischer Forschung und Freundschaft als Ökonomie. 2013 war sie Mitbegründerin der selbstorganisierten Künstler*inneninitiative K. Seit 2020 ist sie Teil des Opernkollektivs DIVA. Stiegler lehrt seit 2015 in Athen, München und Nürnberg. Über das Filmemachen fand sie 2016 zu Tabea Blumenschein und stand bis zu ihrem Tod mit ihr in Kontakt.

Verbundene Ausstellung: