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Frühjahrskollektion 2011

Positionen aktueller Malerei

14. 1. – 12. 2. 2011

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lieb & teuer

Kunst aus den Sammlungen Berliner KunsthistorikerInnen

11. 12. 2011 – 14. 1. 2012

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The Edge of Vision

Francis Zeischegg

22. 10. – 26. 11. 2011

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ver/schiebungen

22. 7. – 20. 8. 2011

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Pattern & Signs

A language in between

1. 6. – 9. 7. 2011

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wurmloch

oder der Versuch, Krümmungen gerade zu biegen

21. 4. – 21. 5. 2011

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Ecotone

25. 2. – 2. 4. 2011

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Frühjahrskollektion 2011

Positionen aktueller Malerei

14. 1. – 12. 2. 2011

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Christian Hahn, Land unter

Katharina Poos, Maske, 2009

riederike Jokisch, Domizil

Irene Suhr, Mondlilie, 130x130, Öl, Rost

Max Diel

Barbara Duisberg, Teheran

Ben Sleeuwenhoek

Ina Bierstedt

Eröffnung:

14, 1. 2011

Weder Thema noch kuratorischer Leitfaden, sondern vielmehr eine umfangreiche Zusammenschau aktueller malerischer Positionen kennzeichnet den Beginn des Ausstellungsjahrs 2011 in der Galerie Nord. Acht Malerinnen und Maler unterschiedlicher Ausrichtung sind eingeladen, ihre neuesten Arbeitsergebnisse in einer sowohl formal als auch inhaltlich weit gespannten Präsentation zur Diskussion zu stellen. Dabei geht es vor allem darum, einen Überblick über aktuelle malerische Entwicklungen zwischen Figuration, Abstraktion und konzeptuellen Arbeitspraktiken zu ermöglichen. Innerhalb einer ebenso dialogisch wie konfrontativ angelegten Ausstellungsdisposition entsteht ein Spannungsbogen aktueller Malerei, wie er insbesondere die gegenwärtige Ausstellungspraxis in Berlin prägt.

Überwiegend abstrakt-konzeptuell arbeitenden KünstlerInnen wie Ben Sleeuwenhoek, Irene Suhr, Barbara Duisberg und Ina Bierstedt stehen mit Max Diel, Christian Hahn, Friederike Jokisch und Katharina Poos bekannte VertreterInnen einer zeitgenössischen Figuration gegenüber. Nicht wenige der beteiligten KünstlerInnen begreifen aber gerade die Arbeit an den produktiven Schnittstellen zwischen den bisweilen hermetisch erscheinenden Grenzen der Abstraktion und Figuration als Herausforderung für die eigene Entwicklung neuer Artikulationsstrategien. Neben rein malerischen Fragestellungen ist ein wichtiger Grund für diesen unkonventionellen Umgang mit künstlerischen Dogmen nicht selten die dezidierte Auseinandersetzung mit der Bildwelt moderner Medien, deren häufig computerbasierte Bildgenerierungsverfahren reflektiert werden. Gerade in Korrespondenz zu aktuellen Medienbildern entfalten die malerischen Beiträge zur Ausstellung ein gleichermaßen faszinierendes wie aufschlussreiches Spektrum künstlerischer Bildproduktion.

Hier ein Link zu Fotos von der Eröffnung:
www.cantonbed.de

Begleitende Veranstaltungen: