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The Arabian Monument
Oliver Hartung
25. 11. 2016 – 14. 1. 2017
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1. 7. – 6. 8. 2016
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Oliver Hartung
25. 11. 2016 – 14. 1. 2017
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Ilan Nachum
7. 10. – 12. 11. 2016
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Eine Ausstellung mit acht erzählerischen Positionen
19. 8. – 24. 9. 2016
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1. 7. – 6. 8. 2016
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Frenzy Höhne
1. 7. – 6. 8. 2016
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Harald Fuchs
25. 5. – 25. 6. 2016
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Anselmo Fox
1. 4. – 7. 5. 2016
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5. 2. – 19. 3. 2016
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Annemarie Balden-Wolff
5. 2. – 19. 3. 2016
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1. 7. 2016
Künstler*innen: Ulrike Brand, Annebarbe Kau, Juliane Laitzsch
Im Zentrum des Projekts steht der Versuch, interdisziplinäres Arbeiten zwischen Zeichnung, Video und Musik als komplexe Ausstellungssituation erfahrbar zu machen. Die sowohl visuelle als auch akustische Präsentation thematisiert unterschiedliche, ineinander wuchernde Verknüpfungen von Video, Zeichnung und Musik. Die beteiligten Künstlerinnen Ulrike Brand (Berlin), Annebarbe Kau (Köln) und Juliane Laitzsch (Ratzeburg) sowie weitere Musiker sind in einem Geflecht wechselseitiger Beeinflussungen und in unterschiedlichen Varianten des Miteinanders verbunden. So werden zum Beispiel die Videoarbeiten von Annebarbe Kau erst dann vollständig, wenn live Musik dazu improvisiert wird. Die Arbeit am Video geht dabei immer der Musik voraus. Dagegen wählen Ulrike Brand und Juliane Laitzsch ein Foto als gemeinsamen Ausgangspunkt. In aufeinander bezogenen Reaktionsketten und wechselseitigen Aneignungsprozessen entstehen voneinander unabhängige Kompositionen und Zeichnungen. Den Erkundungen unterschiedlicher Zusammenhänge verschiedener Medien liegt meist als Referenz eine Naturbeobachtung zugrunde. In dem Gewirr von zeitlichen, natürlichen, künstlerischen, räumlichen, körperhaften, klanglichen und bildhaften Prozessen werden keine Abgrenzungen gesucht, sondern das Spiel von einem zum anderen geprobt. Entlang von Komposition, Improvisation und Rhythmik bewegen sich die Korrespondenzen zwischen dem Sehen und dem Hören hin und her.
Die wechselseitigen Bezugsebenen werden in der Ausstellung durch Konzerte und Werkstätten auf verschiedenen Ebenen aktualisiert.
Die Ausstellung wurde gemeinsam mit der Ausstellung Bleiben Sie dran in der Galerie Nord präsentiert.