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Wenn Klang aufhört

Konzert: 

Mi 13. 12. 06, 20 Uhr, Kellerkino

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¡Venceremos!

Lesung:

Do 14. 12. 06, 20 Uhr

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Wenn Klang aufhört

Konzert:

Mi 13. 12. 06, 20 Uhr, Kellerkino

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Fokus Kunst

Führung, Künstler*innengespräch, Lesung, Performance, Vortrag, Workshop:

3. 11. – 2. 12. 06

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M3: Zündverteiler

Performance:

Fr 27. 10. – Sa 28. 10. 06

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Moabiter Kulturtage 2006

Kunstfestival:

Do 24. 8. – So 27. 8. 06

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KulturPartei

Diskussion:

Do 10. 8. und Do 17. 8. 06, jeweils 20 Uhr

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Klangabend mit Yaeko Osono

Klang erinnert sich, Klang warnt, Klang befreit, Klang gestaltet. Wenn Klang aufhört, was klingt nach…..

Seit vielen Jahren stehen nicht nur rein musikalische Klänge, sondern auch disharmonische, geräuschhafte Töne und unregelmäßige Rhythmen im Mittelpunkt des Interesses von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern.
Menschen sind gefordert, sich mit der unerwarteten Fremdheit in Gegenwartskompositionen auseinanderzusetzen. Die Verwendung von Geräuschen, Klängen etc. in den gezeigten Arbeiten der Veranstaltung haben Bezug zum Alltag bzw. sie entstammen diesem unmittelbar.
Das Projekt „Wenn Klang aufhört“ versucht zu vermitteln, wie zeitgenössische KünstlerInnen, Komponistinnen und WissenschaftlerInnen mit ihren eigenen und innovativen Arbeitsansätzen den Dialog zwischen Bildern und Klängen erkunden und wie sie dabei die aktuellen Gesellschaftsstrukturen reflektieren. Die Auseinandersetzung mit dem Medium Ton / Klang erfolgt in den Bereichen von Jazz, Neuer Musik, Bildender Kunst, Architektur und Wissenschaft.
Mit dem Projekt „Wenn Klang aufhört“ versucht die in Berlin lebende japanische Künstlerin yaeko osono die Unterschiede im künstlerischen Verständnis von Kunstproduzenten, Kunstvermittlern und dem Publikum zu überbrücken.

Text, Video, Klang, Dia von:
– Zuse Meyer, Klangsprache: „Unbeschriebenes Blatt Papier“, 2000
– Kotoka Suzuki (Komposition, DAAD-Gast 2002) & Claudia Rohrmoser(Videoanimation): „Umidi Soni Colores“, 2002
– Shintaro Imai, Komposition: „resonant quarks“ 1998, (DAAD-Gast 2004)
– Angelika Stepken, Diaprojektion: „ohne Titel“, 2006
– Roswitha von den Driesch (Konzept) & Jens-Uwe Dyffort (Vertonung) & Lioba von den Driesch (Animation):
„Zimmer Küche Bad“,
– Christa Brüstle,Textcollage: „Klangrefrexionen“,2006
– Martina Hering-Motaleb, architektonische Planungen: “Weltgeräusche”, “Räume der Ruhe”
– Wolfgang Lehmann (Film) & Telemach Wiesinger (Fotografie): „Klang des Meeres“
– Mario Verandi, Komposition: „Imaginary Jungle“, 2005, (DAAD Gast 2000)
– yaeko osono, Video: „you are my sunshine“, 2006