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Preis des Präsidenten der UdK Berlin 2020

12. 5. – 12. 6. 21

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This Is Not Funny

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Preis des Präsidenten der UdK Berlin 2020

12. 5. – 12. 6. 21

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Marlene Hundt und Liane Aviram, Foto: Artland

Marlene Hundt, Foto: Artland

Marlene Hundt, Foto: Artland

Marlene Hundt, Foto: Artland

Marlene Hundt, Foto: Artland

Marlene Hundt, Foto: Artland

Liane Aviram und Marlene Hundt, Foto: Artland

Liane Aviram, Foto: Artland

Liane Aviram, Foto: Artland

Liane Aviram, Foto: Artland

Eröffnung:

Mi 12. Mai, 19 Uhr, Livestream

Begrüßung: Dr. Norbert Palz, Präsident der UdK Berlin
Einführung: Veronika Witte, künstlerische Leiterin, und Lusin Reinsch, wiss. Volontärin

Künstler*innen: Liane Aviram, Marlene Hundt

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Die Ausstellung kann ohne Anmeldung besucht werden. Es dürfen sich bis zu 28 Besucher:innen gleichzeitig in der Galerie aufhalten. Bitte bringen Sie eine FFP2-Maske mit. Ein negativer Coronatest ist NICHT notwendig.

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Hier der 3D-Rundgang durch unsere Ausstellung:

Der Preis des Präsidenten der UdK Berlin wird jährlich an jeweils drei herausragende Studierende der Bildenden Kunst verliehen. Ziel ist es, eine Brücke zwischen der Ausbildungs­institution und dem Kunstbetrieb zu schlagen und die Aufgabe der Nachwuchsförderung in den kommunalen Galerien zu verstetigen. Die Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten präsentiert in Koopera­tion mit der Universität der Künste Berlin die Arbeiten von zwei der Preisträgerinnen des Jahres 2020, deren Ausstellung aufgrund der Corona-Pandemie auf 2021 verschoben wurde:

Liane Aviram untersucht in Installationen, digitaler Kunst und Filmen das Spannungsfeld zwischen Dokumentation und Fiktion. In ihren Arbeiten, die aus einer feministischen und diasporischen Perspektive heraus entstehen, hinterfragt sie die Verwendung von natürlichen Ressourcen in alltäglichen Gebrauchsgegenständen sowie die Beziehung von körperlicher Arbeit und Kapital. Aktuell nutzt sie das Medium Film, um die Einflüsse von Big Data auf die Landwirtschaft und auf das kollektive Verständnis von Natur zu erforschen.

Marlene Hundt untersucht den Prozess der Bildwerdung. In ihren genreübergreifenden, raumspezifischen Installationen verbindet sie Malerei, Zeichnung und Text mit alltäglichen Gegenständen und eröffnet in einer sensiblen Kombination überraschende Assoziationsräume. Ihre erzählerischen und bühnenhaft anmutenden Arrangements werden von Musik, Theater, Film und Literatur inspiriert. Ein wichtiger Bestandteil ihrer künstlerischen Praxis ist die assoziative Verknüpfung einzelner visueller Elemente zu poetischen und doch ambivalenten Kompositionen.

Die dritte Preisträgerin Keti Ortoidze kann pandemiebedingt leider nicht an der Ausstellung teilnehmen.

Lusin Reinsch

 

Die Ausstellung findet in Kooperation mit der Universität der Künste Berlin statt.

 

Begleitende Veranstaltungen: