24. 1. – 7. 3. 2020
Die Ausstellung „Incremental Abstractions“ präsentiert zeitgenössische ungegenständliche Sicht- und Arbeitsweisen in Bildhauerei, Malerei, Grafik und Fotografie. Anhand von sechs exemplarischen Positionen aus Berlin und Hamburg werden Möglichkeiten künstlerischer Verortung im Spannungsfeld der ungegenständlichen Kunst aufgezeigt. Reflektiert wird dabei die Entwicklung ihrer Bildsprache durch die Weiterführung, Ergänzung und Verknüpfung bestimmter Traditionslinien, ihr Umgang mit dem Primat[...]
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Der Preis des Präsidenten der UdK Berlin wird jährlich an jeweils drei herausragende Studierende der Bildenden Kunst verliehen. Die Preisträgerinnen und Preisträger präsentieren ihre Arbeiten in einer Ausstellung, die dieses Jahr in der Galerie Nord stattfindet. Ziel ist es, eine Brücke zwischen der Ausbildungsinstitution und dem Kunstbetrieb zu schlagen. Claudius Hausl Anhand einfacher Modelle exploriert
Finnland, das am dünnsten besiedelte Land am Rande Europas, feiert 2017 seine 100-jährige Unabhängigkeit. Jahrhundertelang war es Teil des Schwedischen Reichs und danach unter anderem als autonomes Großfürstentum bis zur Unabhängigkeit Teil des russischen Zarenreichs. Die finnische Kultur hat diese Einflüsse aus dem westlichen Europa wie auch aus Russland aufgenommen. Das, was wir als Finnisch
Eine Ausstellung zum zeitgenössischen Umgang mit einem klassischen Sujet So obsolet das klassische Portrait angesichts aktueller Identitätsdiskurse sein mag, so beharrlich durchquert es immer wieder die Produktionen zeitgenössischer Kunst. Im idealen Fall der möglichst naturnahen Abbildung eines Individuums gewidmet, versuchen Portraits überdies immer wieder, das subjektive Wesen der dargestellten Personen einzufangen und die Geschichten hinter
Das internationale Künstlerprojekt Lijiang Studio zu Gast in Berlin
Christian Hahn, Max Diel und Georg Weise sind Apologeten einer komplexen, bildreichen und großstädtischen Malerei, die jenseits von aufgeladenem Pathos mit den Traditionen, Schulen und Zeichensystemen spielt. Der subjektive und undogmatische Umgang mit urbanen Phänomenen und gesellschaftlichen Entwicklungen läßt ihre Arbeiten zu kollektiven Seismogrammen werden. Im Mittelpunkt der gezeigten Werke steht neben der Auseinandersetzung mit
Die dritte Ausstellung in der Reihe „meeting identities“ thematisiert verschiedene Aspekte und Bedingungen von staatlicher bzw. nationaler Identitätsbildung, wie sie angesichts der europäischen Vereinigung und der wirtschaftlichen Globalisierung heute wieder kontroverser diskutiert werden. Sowohl kulturell gewachsene als auch politisch konstruierte Identifikationsmuster speisen sich gleichermaßen aus historischen Traditionslinien und bewussten aktuellen Setzungen, die nicht selten über
Europa organisiert sich politisch, ökonomisch und kulturell neu. Seit dem 1. Mai 2004 gehören Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, die Slowakei, Slowenien und Ungarn zur Europäischen Union, ab 2007 sollen Rumänien und Bulgarien folgen. Langfristig ist die Integration der übrigen Länder des Balkans geplant. Im Osten sind neun vornehmlich junge Hamburger Fotografinnen und Fotografen, die