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Shifting Patterns | Dönüşen Paternler

Bildhauerinnen aus der Türkei in Deutschland *1932–86

30. 10. 2020 – 30. 4. 2021

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Shifting Patterns | Dönüşen Paternler

Bildhauerinnen aus der Türkei in Deutschland *1932–86

30. 10. 2020 – 30. 4. 2021

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Spree-Cuts

Portrait einer StadtFlussLandschaft

11. 9. – 17. 10. 2020

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underneath

11. 9. – 17. 10. 2020

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Ich sehe

20. 3. – 4. 7. 2020

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Raumansicht Burçak Bingöl, Yıldız Tüzün, Foto: Michael Zeeh

Burçak Bingöl, Foto: Michael Zeeh

Yasemin Özcan, Foto: Michael Zeeh

Burçak Bingöl, Foto: Michael Zeeh

Gülsün Karamustafa, Foto: Michael Zeeh

Gülsün Karamustafa, Foto: Michael Zeeh

Azade Köker, Foto: Michael Zeeh

Azade Köker, Foto: Michael Zeeh

Evrim Kavcar, Foto: Michael Zeeh

Evrim Kavcar, Foto: Michael Zeeh

Eröffnung:

Fr 30. Oktober, Soft Opening ab 16 Uhr

19 Uhr: Begrüßung / Einführung mit Veronika Witte und Ayşe Güngör

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Lights, Camera, Action! Hier der 3D-Rundgang durch unsere Ausstellung:

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Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen, der in der Galerie Nord für 15 Euro erhältlich ist.

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Shifting Patterns | Dönüşen Paternler bezeichnet mehr als nur eine Bewegung oder den Wandel von Mustern. Der Titel versinnbildlicht die Verschiebung, das Driften, die Umschichtung oder gar das Versetzen von Lebensmodellen und ästhetischen Handlungsmustern, die mit der geografischen Bewegung von Menschen eine hybride Vermischung eingehen und eine kulturelle Neuverortung initiieren. Die Ausstellung stellt die Frage in den Raum, ob und in welcher Weise die Erfahrungen von Aus- und Einwanderung die bildhauerischen Strategien von Künstlerinnen formal wie inhaltlich geprägt haben, hier am Beispiel der Türkei. Wie beeinflusst der Wechsel der Geografie mit all ihren ortsspezifischen, sozialen und politischen Aspekten die Arbeitsweisen, die Themen und die Karrieren von Bildhauerinnen? Haben sich die unterschiedlichen kulturellen Codes, Geschichten und Materialien in den Werken vermischt? Wurde die Migration gar selbst zum Thema der Werke? Wie haben die Künstlerinnen über einen Zeitraum von 60 Jahren Stereotype und unterschiedlichste Zuschreibungen genutzt, unterwandert, dekonstruiert und transformiert?

Die sieben ausgewählten Bildhauerinnen wurden zwischen 1932 und 1986 geboren und teilen einige Aspekte in ihrer Biografie und ihrer Kunst: die Erfahrung des Ortswechsels und die Selbstermächtigung als Künstlerin. Einige von ihnen sind in den 1960er-Jahren nach Deutschland immigriert, andere haben zeitweise hier gelebt und gearbeitet oder stehen als Wandernde in engem künstlerischen Kontakt mit Deutschland. Ihre Werke fokussieren sich auf die Verwendung klassischer Materialien wie Keramik, Papier und Textilien, die sie zum Teil um zeitbasierte und zeitgenössische Medien wie Video, Film, Performance oder partizipatorische Strategien erweitern.

Kuratiert von Veronika Witte und Ayşe Güngör

Presse:
Ingo Arend: „Das Material ist die Botschaft“ in der taz, 17.11.22

 

 

Mit freundlicher Unterstützung der bezirklichen Förderfonds, des Fonds für Prasentationsformen zeitgenössischer Kunst der Senatsverwaltung Kultur und Europa und der Stiftung Kunstfonds.

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Begleitende Veranstaltungen: