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Արի չրթենքն – „Komm, lass uns Sonnenblumenkerne essen“

Performance, Vortrag: 

Sa 9. 9. 23, 18 Uhr

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By The Throat

Filmabend:

Do 14. 12. 23, 19 Uhr

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Stimme und KI

Künstler*innengespräch:

Do 30. 11. 23, 19 Uhr

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v01ces

Kurator*innenrundgang:

Mi 22. 11. 23, 19 Uhr

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Four Voices

Filmabend, Gespräch, Präsentation:

Mi 9. 8. 23, 19 Uhr

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Stimme erleben

Ausstellungsrundgang:

Mi 19. 7. 23, 19 Uhr

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vocal creatures

Konferenz:

Fr 23. 6. u. Sa 24. 6. 23

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Gestern wie heute

Ausstellungsrundgang:

Do 30. 3. 23, 18 Uhr

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Gestern wie heute

Künstler*innengespräch:

Do 16. 3. 23, 19 Uhr

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Gestern wie heute

Künstler*innengespräch:

Sa 11. 3. 23, 17 Uhr

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Gestern wie heute

Ausstellungsrundgang:

Do 2. 3. 23, 18 Uhr

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Moved, Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten, 2023

Foto: Abdulsalam-Ajaj

Performance von Mischa Badasyan und Vortrag von der politischen Theoretikerin Dr. Veronika Zablotsky.

Das Event setzt sich mit dem Zusammenspiel von Kunst und Aktivismus im armenischen Kontext am Beispiel der künstlerischen Praxis von Mischa Badasyan auseinander.

Veronika Zablotsky
Veronika Zablotsky ist Postdoktorandin am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin und Mitglied des interdisziplinären Forschungskonsortiums Transforming Solidarities. Sie war Vertretungsprofessorin für Gender Studies an der Justus-Liebig-Universität Gießen und zuvor Andrew W. Mellon Sawyer Seminar Postdoctoral Fellow an der University of California, Los Angeles. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit postkolonialen und feministischen Perspektiven in der politischen Theorie, kritischen Migrationsstudien und Diasporastudien mit einem Schwerpunkt auf Postsozialismus in der SWANA-Region. Sie hat das Critical Armenian Studies Collective an der University of Pennsylvania mitbegründet. Ihre Promotion in Feminist Studies schloß sie 2019 mit Notationen in Critical Race & Ethnic Studies, Politics und History of Consciousness an der University of California, Santa Cruz ab.

Mischa Badasyan
Mischa Badasyan wurde in Rostow am Don, Russland, geboren. Er studierte Politikwissenschaften an der Süduniversität von Rostow und arbeitet seit seiner Jugend in sozialen, Menschenrechts-, LGBT- und Umweltschutzorganisationen. Das hat ihn und seine Kunst sehr geprägt. Im Jahr 2008 zog er nach Deutschland und begann ein Studium der Sozialarbeit in Dresden, während er weiterhin in sozialen/AIDS/LGBT-Organisationen aktiv war.
Im Oktober 2011 begann er zufällig seine Karriere als Performancekünstler, nachdem er als Aktmodell an der Kunsthochschule in Dresden gearbeitet hatte. Er glaubt fest daran, dass die Kunst nur durch unsere Lebenserfahrungen existiere. Es gäbe keine Notwendigkeit, physische Objekte zu verwenden, um etwas zu schaffen; man werde selbst zum Kunstwerk. Die Kunst sollte immateriell sein wie man selbst; Gefühle tiefer Liebe für die Welt, die Erde und die Menschheit. Im September 2013 zog er nach Berlin, der nächsten Station seiner künstlerischen Laufbahn, wo er begann, lang andauernde Performances zu machen, die Tage, Monate und Jahre dauerten.

Verbundene Ausstellung: