14. 2. – 17. 3. 2007
			
												
											
										 Der Blick in den Kosmos bestimmt das menschliche Leben seit Beginn der Zivilisation. Jede Kultur setzt sich mit der Produktion von Ideen und Bildern ins Verhältnis und sucht nach sicheren Standpunkten angesichts der sowohl verheißungsvollen als auch bedrohlich empfundenen Unendlichkeit des Weltalls. Das Schauen des Universums galt der vorsokratischen Philosophie der Antike als eigentliche Bestimmung[...]
Der Blick in den Kosmos bestimmt das menschliche Leben seit Beginn der Zivilisation. Jede Kultur setzt sich mit der Produktion von Ideen und Bildern ins Verhältnis und sucht nach sicheren Standpunkten angesichts der sowohl verheißungsvollen als auch bedrohlich empfundenen Unendlichkeit des Weltalls. Das Schauen des Universums galt der vorsokratischen Philosophie der Antike als eigentliche Bestimmung[...]									
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 Die Ausstellung „Vom Krieg“ vereint fünf künstlerische Positionen, die sich mit der medialen Darstellung von Krieg, Militär, Gewaltherrschaft und Katastrophen auseinandersetzen. Auf der Grundlage unterschiedlicher Bildmedien wie Flugblätter, Panoramen, Pressefotos und Fernsehdokumentationen gehen sie zentralen Fragen nach Authentizität, Rezeptionsverhalten und Identifikation nach. Für das gemeinsame Projekt von Ulrike Mohr und Susanne Weck (D) sowie die
Die Ausstellung „Vom Krieg“ vereint fünf künstlerische Positionen, die sich mit der medialen Darstellung von Krieg, Militär, Gewaltherrschaft und Katastrophen auseinandersetzen. Auf der Grundlage unterschiedlicher Bildmedien wie Flugblätter, Panoramen, Pressefotos und Fernsehdokumentationen gehen sie zentralen Fragen nach Authentizität, Rezeptionsverhalten und Identifikation nach. Für das gemeinsame Projekt von Ulrike Mohr und Susanne Weck (D) sowie die