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Exzentrische 80er: Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen, Rabe perplexum und Kompliz*innen aus dem Jetzt
VOICE:over V
14. 12. 2022 – 4. 2. 2023
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5. 3. – 2. 4. 22
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VOICE:over V
14. 12. 2022 – 4. 2. 2023
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Ausgezeichnete Ideen
3. 11. – 3. 12. 2022
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VOICE:over IV
26. 8. – 22.10. 2022
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3.8 – 10. 8. 2022
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VOICE:over II
9. 6. – 30. 7. 2022
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VOICE:over I
13. 4. – 28. 5. 22
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5. 3. – 2. 4. 22
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14. 1. – 26. 2. 22
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Fr 4. März, 19 Uhr
Künstler*innen: Klara Hobza, Moritz Kreul, Sherry Wang
Der Titel der Ausstellung „Mono no aware“ (物の哀れ) stammt aus dem Japanischen und lässt sich nicht eindeutig in andere Sprachen übersetzen. Häufig wird der Ausdruck als das „Pathos der Dinge“ beschrieben, ein Bewusstsein über die Vergänglichkeit der Dinge, welches zu einer gesteigerten Wertschätzung des Momentes führt. Insbesondere wird er in Verbindung mit der Natur verwendet, welche durch ihren zyklischen wie ephemeren Charakter geprägt ist. Doch wo verlaufen die Grenzen zwischen Natur und Mensch, innen und außen, Bewahrung und Konsum sowie Schutz und Nutzen?
Anlässlich des Umbaus der Beleuchtungsanlage in der Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten in ein umweltschonendes Lichtsystem werden in den Fenstern der Galerie drei künstlerische Positionen präsentiert, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit sowie der Beziehung von Mensch und Natur auseinandersetzen. Die Künstler:innen verwandeln die vitrinenartige Fensterfront durch ihre Interventionen in Schaukästen, in denen sie unterschiedliche Ansätze im Umgang mit der Natur zeigen.
Kuratiert von Lusin Reinsch und Ulrike Riebel