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Zwischen Licht und Materie – vom Erscheinen und Verschwinden

26. 1. – 30. 3. 2024
Sechs Künstler:innen erforschen die künstlerische Darstellung, Vermessung, Aufzeichnung und Reflexion von Zeit. Erkundet werden ihre Ausformungen und Ablagerungen, ihre mögliche Dehnung und Verdichtung zwischen Moment und Dauer. Wie wird Zeit als Prozess, im Material oder im Bild sichtbar? Zeit und Licht lassen Bilder wie von selbst entstehen und verblassen. Das kann durch das Fotografieren mit[...]

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Stadt als Ornament

4. 7. – 11. 8. 2018
Die Ausstellung „Stadt als Ornament“ versammelt neun Positionen zeitgenössischer Kunst mit breitem medialem Spektrum, die die Stadt als Phänomen sozialer Interaktion erkunden. Sie verhandeln die spezifischen Muster und Verflechtungen historischer, kultureller, politischer und sozialer Ereignisse und Diskurse im urbanen Raum. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Möglichkeiten individueller und gemeinschaftlicher Teilhabe sowie auf den[...]

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Lob der Arbeit

11. 9. – 17. 10. 2015
Lockemann_MohrDie künstlerischen Arbeiten der Ausstellung Lob der Arbeit umkreisen die Frage nach der Neubestimmung der Rolle von Produzenten und Konsumenten, fragen nach Präsenz und Absenz von physischer Arbeit. Moabit, Standort der Galerie Nord, ist dabei Anstoß, Ort der Reflexion und Produktion, Raum für Rückblicke und Imagination. Die Entwicklung Moabits ist exemplarisch für viele ehemalige urbane[...]

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Rauhes Glück

19. 10. – 17. 11. 2007
Christian WolterNach den theoretischen und künstlerischen Reflexionen zum Wesen von Gruppenausstellungen, die die voraus gegangene Ausstellung „Para*site“ anstellte, ist der Kunstverein Tiergarten nun nach drei erfolgreichen Jahren ausschließlich thematischer Gruppenausstellungen wieder bei einem gemeinsamen Thema angekommen, das die vier künstlerischen Positionen der neuen Ausstellung miteinander verbindet. Es ist gewissermaßen auch eines jener Themen, die versuchen, eine[...]

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territories. les lacets sont défaits

20. 9. – 21. 10. 2006
Erik GöngrichMit „territories. les lacets sont défaits“ präsentiert der Kunstverein Tiergarten in Form einer Ausstellung und eines Filmprogramms unterschiedliche künstlerische Arbeiten über Projektions- und Wahrnehmungszusammenhänge des Phänomens ‚Stadt‘, die nach einer Idee des französischen Filmtheoretikers Jean-Pierre Rehm realisiert wurden. Der urbane Raum wird hierbei weniger explizit als politisches Handlungsfeld denn als kollektiver und individueller Erfahrungsraum thematisiert.[...]