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New York – Brest – Venezia

16. 4. – 22. 5. 2010

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Lokale Superhaufen

und andere Anhäufungen

3. 12. 2010 – 8. 1. 2011

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Restmengen

27. 10. – 28. 11. 2010

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Blindes Vertrauen

Bilder als Seismographien des Unsichtbaren

10. 9. – 16. 10. 2010

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Niederlassung

23. 7. – 28. 8. 2010

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Black Ghosts

Christopher Winter

4. 6. – 10. 7. 2010

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Baustelle: Kupferstich

Heribert Bücking

4. 6. – 10. 7. 2010

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New York – Brest – Venezia

Bettina Hutschek

16. 4. – 22. 5. 2010

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Das Rätsel bleibt

26. 2. – 3. 4. 2010

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Hotel Genial

Junge Kunst aus Leipzig

13. 1. – 13. 2. 2010

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Bettina Hutschek

Bettina Hutschek

Eröffnung:

16. 4. 2010

Einführung: Ulrike Kremeier

Künstler*innen: Bettina Hutschek

Im Zentrum der künstlerischen Arbeiten von Bettina Hutschek steht das Thema der Wahrnehmung von Raum und Territorium. Insbesondere geht es ihr dabei um fiktive Dimensionen sowie die Einschreibungen kollektiver und individueller Erinnerung in jene Raumkonstruktionen.

Den Ausgangspunkt der Arbeiten bilden erzählerische bzw. bildliche Fragmente der gelebten Wirklichkeit, die miteinander verwoben, mit fiktiven Elementen angereichert und zu einer Metanarration weiterentwickelt werden. All diesen fiktiven »Erklärungsmodellen« ist die Frage nach bildlicher Repräsentation, sowie deren symbolischer und politischer Wirkungsweise und Macht immanent.

Die Ausstellung »New York – Brest – Venezia« stellt Portraits dreier Städte vor, deren urbane Räume Orte mentaler Projektionen und Mythen sind, gleichermaßen aber auch als Platzhalter für eine generelle Analyse städtischer Lebens- und Handlungsräume dienen.

Stadt wird hierbei als eine Hyper-Struktur beschrieben, die zwischen dem Realen, dem Fiktiven und dem Imaginären angesiedelt ist. In diesem als ›Mega-Stadt‹ beschriebenen Raum ist Architektur sowohl Ausdruck und Verkörperung als auch Störung der eingeschriebenen Mythen, Erinnerungen und Kräfte der Natur. Das utopische Potential der durch die Arbeiten betrachteten Raumkonstruktionen stellt sich über Bettina Hutscheks spezifischen Blick und eine poetische Umsetzung her. Im Rahmen der Ausstellung werden die drei Städte über jeweils ein »Kapitel« reflektiert. Jedes dieser Kapitel besteht aus einem Film sowie Fotografien bzw. Wandcollagen, wobei die Filme jeweils unterschiedlich präsentiert werden.

kuratiert von Ulrike Kremeier, Direktorin centre d’art passerelle

Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem centre d’art passerelle, Brest (Frankreich) und wurde dort vom 20. Februar bis 10. April 2010 gezeigt.

Die Ausstellung wurde gemeinsam mit der Ausstellung muster/stadt/modell/stadt in der Galerie Nord präsentiert.