Mi 8. 1. 25, 19 Uhr
mit dem Filmemacher Kevin Köhrmann und Frank Momberg (NGO Fauna & Flora, Südostasien) Im Nationalpark Phong Nha Ke Bang in Vietnam durchstreifen Forest Ranger die Wälder. Sie sind auf der Suche nach Pflanzenräubern, die illegal Adlerholzbäume schlagen. Adlerholz, Oud oder Agarwood steht auf der CITES-Liste der gefährdeten Arten und ist inzwischen vom Aussterben bedroht. Das[...]
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Das Projekt Zwanzig und Fünf hat eine erfolgreiche Reise durch den Kunstverein Tiergarten und den Ausstellungsraum Galerie Nord unternommen. 3 Projektgruppen mit insgesamt 40 Kindern und Jugendlichen aus 4., 5. und 6. Klassen der Hansa-Grundschule haben zum 20-jährigen Jubiläum des Kunstvereins und anlässlich der 5-jährigen Kooperation ihrer Schule mit dem Kunstverein einen kurzen Film mit
Dokumentarfilm von Effi & Amir, 2021 , 78 Min. Beginnend bei einer Sicherheitskontrolle am Eingang des Tel Aviv Flughafens begeben wir uns mit By The Throat auf die Erkundung einer weit tieferliegenden Grenze, wenn auch einer unsichtbaren. Eine Grenze, die die Geräusche, die wir von uns geben können und die Wörter, die wir aussprechen können,
Live-Präsentation mit Martin Riches, Auszüge aus dem Film Four Voices von Hannah Bosma mit anschließendem Gespräch (in englischer Sprache)
mit Gulzat Egemberdieva, moderiert von Birgit Eusterschulte und Lisa Paland (auf Englisch) Gulzat Egemberdievas experimentelle Dokumentarfilme Neither in the Mountain, nor in the Field (2023) und Moscowtime (2020) veranschaulichen die Bedeutung alternativer Geschichtsschreibung für die nomadischen Gemeinschaften Zentralasiens. Mündliche Überlieferung, Familienaufnahmen und persönliche Geschichten werden hier zu einer poetischen und sehr persönlichen Geschichte verwebt. Die
18 Uhr: Kurator:innenrundgang 19 Uhr: Filmabend „Nicht Mann, nicht Frau, nur Rabe“ (WDR 1984, Raganelli/Wickler) und „Live-Malaktion Alles für Deutschland“ (1984, © Alex Anders (Geier)) Gespräch zwischen Elfe Brandenburger und Burcu Dogramaci Rabe Perplexum war in den 1980er und 1990er Jahren Teil der Münchner Kunstszene. Ihre (queeren) Identitäten gingen über die binären Kategorien von „sie“
mit den Filmen „Monument“, Igor Grubić „Alphaville MD“, Maix Mayer „Stabat Mater“, Josef Dabernig
mit Distruktur, Laurence Favre, Bernd Lützeler, Igor & Ivan Buharov & Sophie Watzlawick
Filmvorführung und Gespräch mit Christian Diaz Orejarena und Madeleine Bernstorff Seit langem gelten Künstler*innen-residencies als wichtiges ökonomisches Standbein, insbesondere für Nachwuchskünstler*innen. Manche Arbeiten, die im Zusammenhang eines Residenz-Aufenthaltes entstehen, reflektieren immanent oder auch bewusst die Herausforderung, eine gar nicht immer verlangte site-specificity zu integrieren. Je nach verfügbarem Zeitraum, nach vorgefundenem oder aktiviertem Netzwerk können hier
Happiness in the Abstract (2013, 30 Min) Filmvorführung und Gespräch mit den Filmemacher:innen Cinema Copains In Fictions and Futures #1 führt uns Gloria, die Stimme der gleichnamigen Brokerfirma, in die Sprache und Logik der Finanzwelt ein. Aus ihrem und dem Munde ihrer handverlesenen Gäste erfahren wir, mit welchen Narrativen die Märkte befeuert werden, warum die
Ein Filmprogramm kuratiert von Can Sungu und Malve Lippmann (bi’bak) Das Filmprogramm Zeugnisse jenseits der Muster versammelt alternative Perspektiven von Filmemacherinnen, die gleichzeitig Insider und Outsider ihrer subjektiv wahrgenommenen Realität in Berlin sind. Die Arbeiten zeigen migrantische Perspektiven auf Berlin, indem sie ihren Protagonist*innen mit ruhigem Selbstbewusstsein zuhören und Raum geben. S. Buse Yıldırıms Ghostly
Mit „Moving Abstractions“ präsentiert Klaus W. Eisenlohr von Directors Lounge eine Reihe experimenteller Filme von Berliner und internationaler Künstler*innen. Die Filme arbeiten mit Abstraktionen, in dem Sinne, dass sie keine Story erzählen, oder kein dokumentarisches Anliegen verfolgen. Dennoch sind die Bilder keine ungegenständliche Lichtmalerei. Filmbilder auf der Leinwand, zumeist im fotografischen Prozess oder mit digitalen
kuratiert von Michael Freerix mit folgenden Filmen: Lilli Kuschel/Anna Fiedler: Tallaght (2007, 20 Min.), William Raban: A 13 (1994, 12 Min.), Jan Ralske: Entlassen (2018, 6 Min.), Helga Fanderl: Weybridge (1997-2000, 4 Min., ohne Ton), Arata Mori: Carmino Negro (2013, 15 Min.), Distruktur: La Mort d’un Investigateur (2008, 2 Min.), Omilonta agalmata (2015, 3 Min.)
Filmabend und Gespräch mit Matthias Leupold
mit dem Berlin Asian Film Network (Bafnet) und den Lê Brothers
von Michael Freerix