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Zeugnisse jenseits der Muster

Filmabend: 

23. 2. – 26. 2. 21, online

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Voids of Presence

Künstler*innengespräch:

Mi 8. 12. 21, 19 Uhr

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Voids of Presence

Filmabend:

Sa 27. 11. 21, 19 Uhr

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Voids of Presence

Künstler*innengespräch:

Sa 23. 10. 21, 17 Uhr

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Experi

Filmabend:

Mi 29. 9. 21, 19 Uhr

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Residency-Filme?

Filmabend:

Mi 15. 9. 21, 19 Uhr

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Fictions and Futures

Filmabend:

Sa 11. 9. 21, 19 Uhr

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Grimme Nacht II

Performance:

Do 9. 9. 21, 20 Uhr, in den Panoramafenstern der Galerie Nord

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Zeitungsredaktion

Workshop:

Di 7. 9. 21, 16 Uhr

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Ortstermin 21

Kunstfestival:

27. 8. – 29. 8. 21

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radio.MENT

Aktion:

21. 8. – 9. 10. 21, jeweils samstags 10–11 Uhr auf Cashmere Radio

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This Is Not Funny

Ausstellungsrundgang:

Do 5. 8. 21, 19 Uhr

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This Is Not Funny

Ausstellungsrundgang:

Do 22. 7. 21, 19 Uhr

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Grimme Nacht I

Performance:

Do 17. 6. 21, ab 22 Uhr

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inside:OUT Part III

Kunst im öffentlichen Raum:

19. 3. – 30. 4. 21, ganztägig in den Fenstern

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inside:OUT Part II

Kunst im öffentlichen Raum:

5. 3. – 18. 3. 21, ganztägig in den Fenstern

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Zeugnisse jenseits der Muster

Filmabend:

23. 2. – 26. 2. 21, online

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(post-)migratory aesthetics

Diskussion, Vortrag:

Di 16. 2. 21, 19 Uhr, Online-Diskussion per Zoom

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Black on Black

Screening:

12.2.-4.3.21, ab Dämmerung in den Fenstern der Galerie

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inside:OUT Part I

Kunst im öffentlichen Raum:

12. 2. – 4. 3. 21, ganztägig in den Fenstern

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Shifting Patterns: Tülay German: Years of Fire and Cinders (Didem Pekün, 2010), Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten

Tülay German: Years of Fire and Cinders (Didem Pekün, 2010)

Ein Filmprogramm kuratiert von Can Sungu und Malve Lippmann (bi’bak)

Das Filmprogramm Zeugnisse jenseits der Muster versammelt alternative Perspektiven von Filmemacherinnen, die gleichzeitig Insider und Outsider ihrer subjektiv wahrgenommenen Realität in Berlin sind. Die Arbeiten zeigen migrantische Perspektiven auf Berlin, indem sie ihren Protagonist*innen mit ruhigem Selbstbewusstsein zuhören und Raum geben. S. Buse Yıldırıms Ghostly (2019) ist ein Versuch, ein “Stadtbild” zu schaffen, das zwischen Istanbul und Berlin oszilliert, indem narrative Interviews mit in beiden Städten aufgenommenen Stadtaufnahmen zusammengeführt werden. Die Filmemacherin strebt an „den Zustand der Entwurzelung zu visualisieren, der auch sehr stark mit dem Bild der Stadt an sich verbunden ist“. Willkommen in Deutschland? (2018) von Özlem Sarıyıldız ist ein selbstreflexives Video, das von den Erfahrungen der Menschen ausgeht, die in den letzten fünf Jahren von Istanbul nach Berlin gezogen sind. Die Erzählungen verflechten sich ineinnander, überschneiden sich und ihre Grenzen werden unscharf, während das Video sich den Geschichten annähert, die sogenannte „New Wave“ -Migranten aus der Türkei gemeinsam haben. Tülay German: Years of Fire and Cinders (2010) der Berliner Künstlerin und Regisseurin Didem Pekün und des Co-Regisseurs Barış Doğrusöz konzentriert sich auf das Erbe der einflussreichen Sängerin Tülay German aus der Türkei in einer Zeit sozialer Unruhen, in der ihre Musik zu einem Ausgangspunkt für politisches Handeln wurde. Als energische und engagierte Frau widersetzte sich Tülay German mit ihren beruflichen, politischen und persönlichen Entscheidungen sowie den familiären und sozialen Erwartungen. Indem Didem Pekün erstmals und aus erster Hand über die Künstlerin berichtet, reflektiert sie die Zusammenhänge zwischen Kunst, Politik und Identität im zeitgenössischen Kontext.

Verbundene Ausstellung: