5. 3. – 2. 4. 22
Der Titel der Ausstellung „Mono no aware“ (物の哀れ) stammt aus dem Japanischen und lässt sich nicht eindeutig in andere Sprachen übersetzen. Häufig wird der Ausdruck als das „Pathos der Dinge“ beschrieben, ein Bewusstsein über die Vergänglichkeit der Dinge, welches zu einer gesteigerten Wertschätzung des Momentes führt. Insbesondere wird er in Verbindung mit der Natur verwendet,[...]
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Die Innenräume der Galerie sind in Dunkelheit gehüllt, die Öffnung zur Straße weggenommen. Das künstliche Licht sperrt das Natürliche aus, eine Neu-Orientierung im Raum ist unumgänglich. Diese spezifische räumliche Situation der Galerie Nord ist der Ausgangspunkt für eine Ausstellung, die sich mit Raum und Zeit auseinandersetzt. Mit Licht als ephemerem Material zeichnet Annika Hippler Linien
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Im Rahmen des Ortstermin 2019 widmet sich die Ausstellung „back there“ dem Offensichtlichen und dem weniger Offensichtlichem. Ist etwas offensichtlich, ist es genau so und nicht anders – offensichtlich, weil tatsächlich offen und einsichtig. So wirken die Räume der Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten ebenfalls auf den ersten Blick überaus offen und einsichtig. Die physische